Wir setzen uns mit der Gestaltung von Veränderungsprozessen auseinander, um zu feministischen und sozial-ökologischen Gegenwarten und Zukünften zu gelangen. Wir erkunden, gestalten und que(e)rulieren Vorstellungen eines guten Lebens für alle. Wir suchen nach den utopischen Momenten in unserer Gegenwart, nach den Verschiebungen und Zwischenräumen, in denen sorgende, gerechte und nachhaltige Lebensweisen ausgehandelt werden. Wachstums- und herrschaftskritisch fragen wir, welche Strukturen ihnen entgegenstehen. Als Transformation Designer*innen entwickeln wir Wege und Strategien, wie emanzipatorische Veränderungen gestaltet werden können.
Wir entwickeln gedankliche und physische Räume, in denen theoretische Auseinandersetzungen praktisch werden. Dazu bewegen wir uns zwischen Gestaltung, Forschung und Aktivismus: Wir recherchieren, archivieren, schreiben, bearbeiten, fragen, forschen, entwickeln und veröffentlichen, unterstützen, moderieren, (ver)lernen, spekulieren, knüpfen Bande, beherbergen und halten Raum.
Wir versuchen, gemeinsam Strategien ausfindig zu machen und einen Raum für Austausch zu schaffen — in einem Rahmen, der intersektional verschiedene Perspektiven mitdenkt und aus einer kritischen Selbstverortung hervorgeht.
Der Name Zukunfts*archiv kommt von der Frage, welches Heute wir im Morgen archiviert wissen wollen. Von welchem Heute soll morgen noch die Rede sein und was tragen wir dazu bei?
Zur Kollektivarbeit gehört bei uns die Vermengung (re)produktiver Tätigkeiten, wöchentliche Treffen, Austausch, Diskussion, aus der Alltäglichkeit heraus Themen zu finden, persönliche Reibungspunkte als Ausgangspunkte für Prozesse, Arbeiten an eigenen Strukturen, Selbstorganisation, im Ausprobieren reflektieren und teilen. Wir sind alle auch in anderen Kontexten tätig, was in die Kollektivarbeit hineinspielt und sich gegenseitig nährt.
Wir kollaborieren gerne und freuen uns über Kontakte. Schreibt uns gern, wenn ihr euch mit uns verbünden und gemeinsam etwas starten wollt!
Kollektivistas: Dina, Flora, Kristina, Miriam, Pauline, Veronika
↪︎ CV ↪︎ mail (at) zukunftsarchiv.org ↪︎ are.na ↪︎ Newsletter
Kompliz*innen
Agents of Alternatives / Alpine Community Economies Lab / Brave New Alps / Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel / Community Economies Network / Erika ist keine Blume / HaDi Hannover Diversity Netzwerk / Haus des Wandels / kollektiv anzetteln / Kulturknotenpunkt Nordwest / Kulturton — Raum für Vielfalt / Kunstverein Die H_lle / La Foresta — Accademia di Comunità / operative.space / Rural Commons Assembly / Stellwerk Offenbach / Urbane Liga / Zukunftsforscherin
Wir setzen uns mit der Gestaltung von Veränderungsprozessen auseinander, um zu feministischen und sozial-ökologischen Gegenwarten und Zukünften zu gelangen. Wir erkunden, gestalten und que(e)rulieren Vorstellungen eines guten Lebens für alle. Wir suchen nach den utopischen Momenten in unserer Gegenwart, nach den Verschiebungen und Zwischenräumen, in denen sorgende, gerechte und nachhaltige Lebensweisen ausgehandelt werden. Wachstums- und herrschaftskritisch fragen wir, welche Strukturen ihnen entgegenstehen. Als Transformation Designer*innen entwickeln wir Wege und Strategien, wie emanzipatorische Veränderungen gestaltet werden können.
Wir entwickeln gedankliche und physische Räume, in denen theoretische Auseinandersetzungen praktisch werden. Dazu bewegen wir uns zwischen Gestaltung, Forschung und Aktivismus: Wir recherchieren, archivieren, schreiben, bearbeiten, fragen, forschen, entwickeln und veröffentlichen, unterstützen, moderieren, (ver)lernen, spekulieren, knüpfen Bande, beherbergen und halten Raum.
Wir versuchen, gemeinsam Strategien ausfindig zu machen und einen Raum für Austausch zu schaffen — in einem Rahmen, der intersektional verschiedene Perspektiven mitdenkt und aus einer kritischen Selbstverortung hervorgeht.
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Zur Kollektivarbeit gehört bei uns die Vermengung (re)produktiver Tätigkeiten, wöchentliche Treffen, Austausch, Diskussion, aus der Alltäglichkeit heraus Themen zu finden, persönliche Reibungspunkte als Ausgangspunkte für Prozesse, Arbeiten an eigenen Strukturen, Selbstorganisation, im Ausprobieren reflektieren und teilen. Wir sind alle auch in anderen Kontexten tätig, was in die Kollektivarbeit hineinspielt und sich gegenseitig nährt.
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