von: Flora
Verwicklungen / Erprobung / Feministische Trattoria / Feld(be)forschung / Heterotopische Zwischenräume / Brachen
Erdsorgendes Tätigsein und landwirtschaftliche Lebensunterhalt-Praktiken
»Erdsorgendes Tätigsein und landwirtschaftliche Lebensunterhalt-Praktiken« ist ein unabhängiges nomadisches Erkundungsprojekt durch Italien, um bäuerliche ökologische Praktiken zur Sicherung des Lebensunterhalts zu erkunden und von und mit diesen Kämpfen zu lernen.
Um ein intimeres Verständnis für erdsorgendes Tätigsein zu erhalten, besteht die Reise aus Besuchen bei verschiedener Landwirt*innen, die eine Lebensweise anstreben, die anderen Lebewesen weniger schadet, und die den Klimawandel in ihren Praktiken berücksichtigen.
»It is precisely because we do not know where we are going that we are able to look out for those things which, because they have not corresponded to the timeline of progress, have always been passed over.« (Anna Tsing 2018, Der Pilz am Ende der Welt)
In dem Erkundungsprozess habe ich mich von Anna Tsings Buch »Der Pilz am Ende der Welt« leiten lassen, um mich darin zu üben, verletzlich gegenüber unerwarteten Begegnungen zu sein, Dinge im Prozess des Werdens zu sehen, Räume für Kontamination zu schaffen oder Unbestimmtheit als Zugang zu verworrenen, überraschenden Kontexten zu akzeptieren.
von: Flora
Verwicklungen / Erprobung / Feministische Trattoria / Feld(be)forschung / Heterotopische Zwischenräume / Brachen
Erdsorgendes Tätigsein und landwirtschaftliche Lebensunterhalt-Praktiken
»Erdsorgendes Tätigsein und landwirtschaftliche Lebensunterhalt-Praktiken« ist ein unabhängiges nomadisches Erkundungsprojekt durch Italien, um bäuerliche ökologische Praktiken zur Sicherung des Lebensunterhalts zu erkunden und von und mit diesen Kämpfen zu lernen.
Um ein intimeres Verständnis für erdsorgendes Tätigsein zu erhalten, besteht die Reise aus Besuchen bei verschiedener Landwirt*innen, die eine Lebensweise anstreben, die anderen Lebewesen weniger schadet, und die den Klimawandel in ihren Praktiken berücksichtigen.
»It is precisely because we do not know where we are going that we are able to look out for those things which, because they have not corresponded to the timeline of progress, have always been passed over.« (Anna Tsing 2018, Der Pilz am Ende der Welt)
In dem Erkundungsprozess habe ich mich von Anna Tsings Buch »Der Pilz am Ende der Welt« leiten lassen, um mich darin zu üben, verletzlich gegenüber unerwarteten Begegnungen zu sein, Dinge im Prozess des Werdens zu sehen, Räume für Kontamination zu schaffen oder Unbestimmtheit als Zugang zu verworrenen, überraschenden Kontexten zu akzeptieren.