von: Zukunfts*archiv
Transformative Sporen / Spekulationen / Erprobung / Praxis
zuletzt
∗ Moyn Festival
Wie leben wir Gegenentwürfe im Jetzt und Hier? Wie kann ich mich & andere radikal anders versorgen und trotzdem ein Leben bestreiten?
Wir wollen uns in entspannter Runde austauschen, voneinander lernen, verbünden, abgucken, beibringen, Erfahrungen teilen: Was habt ihr für kleine Strategien und große Kämpfe, was kennt ihr für Beispiele von anderen?
Wir wollen mit euch über feministische, sozial-ökologische Heterotopien nachdenken – statt Utopien, die möglicherweise irgendwann in der Zukunft erreicht werden könnten, sind das Gegenentwürfe, die bereits schon gelebt werden. Diese Reale Utopien/ Nowtopias/ Keimzellen/ Freiräume machen wir gemeinsam sichtbar, sprechen darüber, wie wir uns selbst organisieren (könnten) und was andere machen, was darin Herausforderungen sind und werfen neue Fragen auf.
Wie kann ich mich/andere radikal anders versorgen und trotzdem ein Leben bestreiten?
Welche gegenseitigen Sorge- und Unterstützungsstrukturen braucht es?
Was können post-kapitalistische Praktiken sein?
Was braucht es an gemeinschaftsbasierten selbstorganisierten Infrastrukturen?
Was sind Wege, Aktivismus/Kollektivarbeit zu machen trotz Lohnarbeit?
Wieviel Lohnarbeit ist genug? Wie sich selbst Jobs schaffen?
Wie bestreitet ihr eure Miete? Was sind Wege, selbstverwaltet, gemeinschaftlich zu wohnen? Oder mietfrei?
Was sind Wege sich zu finanzieren, mit Geld umzugehen? Habt ihr eine gemeinsame Ökonomie?
Wie werden alte Ruinen abgeschafft?
Wir bringen Impulse, Fragen und Bücher mit. Ihr könnt euch in unterschiedlichen Formaten mit den Themen beschäftigen, je nach Bedürfnissen: Gemeinsam in einer Runde besprechen/ alleine lesen/ rumliegen und nachdenken/ gegenseitig vorlesen.
von: Zukunfts*archiv
Transformative Sporen / Spekulationen / Erprobung / Praxis
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∗ Moyn Festival
Wie leben wir Gegenentwürfe im Jetzt und Hier? Wie kann ich mich & andere radikal anders versorgen und trotzdem ein Leben bestreiten?
Wir wollen uns in entspannter Runde austauschen, voneinander lernen, verbünden, abgucken, beibringen, Erfahrungen teilen: Was habt ihr für kleine Strategien und große Kämpfe, was kennt ihr für Beispiele von anderen?
Wir wollen mit euch über feministische, sozial-ökologische Heterotopien nachdenken – statt Utopien, die möglicherweise irgendwann in der Zukunft erreicht werden könnten, sind das Gegenentwürfe, die bereits schon gelebt werden. Diese Reale Utopien/ Nowtopias/ Keimzellen/ Freiräume machen wir gemeinsam sichtbar, sprechen darüber, wie wir uns selbst organisieren (könnten) und was andere machen, was darin Herausforderungen sind und werfen neue Fragen auf.
Wie kann ich mich/andere radikal anders versorgen und trotzdem ein Leben bestreiten?
Welche gegenseitigen Sorge- und Unterstützungsstrukturen braucht es?
Was können post-kapitalistische Praktiken sein?
Was braucht es an gemeinschaftsbasierten selbstorganisierten Infrastrukturen?
Was sind Wege, Aktivismus/Kollektivarbeit zu machen trotz Lohnarbeit?
Wieviel Lohnarbeit ist genug? Wie sich selbst Jobs schaffen?
Wie bestreitet ihr eure Miete? Was sind Wege, selbstverwaltet, gemeinschaftlich zu wohnen? Oder mietfrei?
Was sind Wege sich zu finanzieren, mit Geld umzugehen? Habt ihr eine gemeinsame Ökonomie?
Wie werden alte Ruinen abgeschafft?
Wir bringen Impulse, Fragen und Bücher mit. Ihr könnt euch in unterschiedlichen Formaten mit den Themen beschäftigen, je nach Bedürfnissen: Gemeinsam in einer Runde besprechen/ alleine lesen/ rumliegen und nachdenken/ gegenseitig vorlesen.