Vor dem Hintergrund von Klimakollaps, Artensterben und kapitalistischen Ruinen erkunden wir feministisch-emanzipatorische Perspektiven auf Mensch-Natur-Verhältnisse.
Das Seminar widmet sich den Einschreibungen patriarchaler, eurozentrischer, kapitalistischer und anthropozentrischer Herrschaft in gesellschaftlichen Naturverhältnissen. Wo zeigen sich Verbindungen und welche Hierarchien gilt es aufzubrechen?
Fermentierend, Sporen streuend und kompostierend erproben und reflektieren wir Theorien der Feministischen Politischen Ökologie, Community Economies, Ecosexuality und des Queeren Ökofeminismus.
Ein Zusammenspiel theoretischer Denker*innen wird mit gestalterischen Ansätzen zur Reflexion von Mensch-Natur-Beziehungen verknüpft. So erwerben Teilnehmende ein Grundverständnis zu ökologischen Feminismen, involvieren körperliches Wissen und machen gemeinsam Leerstellen aktueller theoretischer Positionen ausfindig.
Das Seminar dient dazu, die Vorstellungskraft hinsichtlich wünschenswerter und transformativer Mensch-Natur-Beziehungen anzuregen und dazu eine Haltung zu entwickeln.
Vor dem Hintergrund von Klimakollaps, Artensterben und kapitalistischen Ruinen erkunden wir feministisch-emanzipatorische Perspektiven auf Mensch-Natur-Verhältnisse.
Das Seminar widmet sich den Einschreibungen patriarchaler, eurozentrischer, kapitalistischer und anthropozentrischer Herrschaft in gesellschaftlichen Naturverhältnissen. Wo zeigen sich Verbindungen und welche Hierarchien gilt es aufzubrechen?
Fermentierend, Sporen streuend und kompostierend erproben und reflektieren wir Theorien der Feministischen Politischen Ökologie, Community Economies, Ecosexuality und des Queeren Ökofeminismus.
Ein Zusammenspiel theoretischer Denker*innen wird mit gestalterischen Ansätzen zur Reflexion von Mensch-Natur-Beziehungen verknüpft. So erwerben Teilnehmende ein Grundverständnis zu ökologischen Feminismen, involvieren körperliches Wissen und machen gemeinsam Leerstellen aktueller theoretischer Positionen ausfindig.
Das Seminar dient dazu, die Vorstellungskraft hinsichtlich wünschenswerter und transformativer Mensch-Natur-Beziehungen anzuregen und dazu eine Haltung zu entwickeln.