von: Zukunfts*archiv
Ort: Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig
Datum: 22.-24.01.2019
Kosten: –
Anmeldung: –
Was müssen wir für eine diskriminierungsfreie HBK getan haben?
Im Zukunfts*archiv für marginalisiertes Wissen wird die Auseinandersetzung mit Machtverhältnissen und Diskriminierung in Wissensstrukturen in einen feministischen, hochschulpolitischen Kontext gesetzt. Drei Tage wird das Zukunfts*archiv als Raum mit einer Vielzahl an partizipativen Formaten und Installationen bespielt, die explizit dazu einladen, Wissen, Fragen und eigene Projekte beizutragen, sodass das Archiv im Laufe der Zeit lebendig wachsen kann.
Der Raum bietet zum einen Zeiten für offenen und öffentlichen Dialog, zum anderen Austausch von persönlichen Erfahrungen als Safe Space. Das rahmende Programm – Vorträge, Filme, Vernetzungsworkshops und »futurologisch konspirative Gespräche« – bringen unterschiedliche Perspektiven zusammen und werden zur Diskussionsgrundlage, wie die feministische Auseinandersetzung mit Marginalisierungen an der Hochschule verstetigt werden kann.
von: Zukunfts*archiv
Ort: Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig
Datum: 22.-24.01.2019
Kosten: –
Anmeldung: –
Was müssen wir für eine diskriminierungsfreie HBK getan haben?
Im Zukunfts*archiv für marginalisiertes Wissen wird die Auseinandersetzung mit Machtverhältnissen und Diskriminierung in Wissensstrukturen in einen feministischen, hochschulpolitischen Kontext gesetzt. Drei Tage wird das Zukunfts*archiv als Raum mit einer Vielzahl an partizipativen Formaten und Installationen bespielt, die explizit dazu einladen, Wissen, Fragen und eigene Projekte beizutragen, sodass das Archiv im Laufe der Zeit lebendig wachsen kann.
Der Raum bietet zum einen Zeiten für offenen und öffentlichen Dialog, zum anderen Austausch von persönlichen Erfahrungen als Safe Space. Das rahmende Programm – Vorträge, Filme, Vernetzungsworkshops und »futurologisch konspirative Gespräche« – bringen unterschiedliche Perspektiven zusammen und werden zur Diskussionsgrundlage, wie die feministische Auseinandersetzung mit Marginalisierungen an der Hochschule verstetigt werden kann.