von: Miriam
Denkpraktiken / Praxis / Transformative Sporen
zuletzt
∗ VHS Hannover (online)
∗ interkulturelle Woche, VHS Nienburg (online)
Wie kann Stadtentwicklung feministisch — intersektional, inklusiv, gleichberechtigt und an Care ausgerichtet — gedacht werden?
Dieser Frage widmet sich das Projekt »Das sorgende Quartier«. Es erarbeitet eine Care-Perspektive auf Stadtentwicklung und sammelt dazu konkrete Gestaltungsansätze für Quartiere, Städte und Kommunen. Die Ergebnisse des Projekts werden mithilfe eines Faltblatts visualisiert und innerhalb eines Workshopformats vermittelt.
Faltblatt: »Das sorgende Quartier — eine Care-Perspektive auf Stadtentwicklung«
Das Faltblatt visualisiert eine Care-Perspektive auf Stadtentwicklung und lädt dazu ein, diese zu erkunden. Betrachter*innen
können das Faltblatt als Werkzeug und Orientierungshilfe für die praktische Gestaltung realer Quartiere, Städte und Kommunen verwenden. Dazu blickt es auf 15 Bereiche des sorgenden Quartiers und benennt bereichsspezifische Gestaltungsansätze, die auf Projekte, Initiativen und Institutionen anwendet werden können.
↗︎ zum PDF Download (DE/EN)
↗︎ Schreibt uns gerne, wenn ihr das gedruckte Faltblatt bekommen möchtet.
Workshop: »Das sorgende Quartier — gemeinsam urbanes Zusammenleben gestalten«
Wir alle gestalten urbanes Zusammenleben mit — als Nachbar*innen, Neuankömmlinge, Aktivist*innen, ehrenamtliche Helfer*innen, (Kommunal-)Politiker*innen, Vereinsmitglieder, …. Eins der gemeinsamen Ziele dabei ist einen Ort zu gestalten, an dem Menschen füreinander Sorgetragen, die Bedürfnisse aller gehört werden und echte Teilhabe stattfindet. Diese Zielvorstellung beschreibt auch das Zukunftsbild des »sorgenden Quartiers«.
Was genau umfasst ein sorgendes Quartier? Welche Handlungsimpulse können wir daraus auf unser eigenes Engagement anwenden, sodass dieses einen sorgenden Umgang mit Zugezogenen, Bewohner*innen und auch nicht-menschlichen Leben mitdenkt? Wie kann es uns dabei helfen, Engagement als Sorgearbeit zu betrachten?
Der interaktive Workshop richtet sich an alle Menschen, die ihre eigene urbane Umwelt aktiv mitgestalten und Lust haben, neue Impulse für ihr Engagement mitzunehmen.
von: Miriam
Denkpraktiken / Praxis / Transformative Sporen
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∗ VHS Hannover (online)
∗ interkulturelle Woche, VHS Nienburg (online)
Wie kann Stadtentwicklung feministisch — intersektional, inklusiv, gleichberechtigt und an Care ausgerichtet — gedacht werden?
Dieser Frage widmet sich das Projekt »Das sorgende Quartier«. Es erarbeitet eine Care-Perspektive auf Stadtentwicklung und sammelt dazu konkrete Gestaltungsansätze für Quartiere, Städte und Kommunen. Die Ergebnisse des Projekts werden mithilfe eines Faltblatts visualisiert und innerhalb eines Workshopformats vermittelt.
Faltblatt: »Das sorgende Quartier — eine Care-Perspektive auf Stadtentwicklung«
Das Faltblatt visualisiert eine Care-Perspektive auf Stadtentwicklung und lädt dazu ein, diese zu erkunden. Betrachter*innen
können das Faltblatt als Werkzeug und Orientierungshilfe für die praktische Gestaltung realer Quartiere, Städte und Kommunen verwenden. Dazu blickt es auf 15 Bereiche des sorgenden Quartiers und benennt bereichsspezifische Gestaltungsansätze, die auf Projekte, Initiativen und Institutionen anwendet werden können.
↗︎ zum PDF Download (DE/EN)
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Workshop: »Das sorgende Quartier — gemeinsam urbanes Zusammenleben gestalten«
Wir alle gestalten urbanes Zusammenleben mit — als Nachbar*innen, Neuankömmlinge, Aktivist*innen, ehrenamtliche Helfer*innen, (Kommunal-)Politiker*innen, Vereinsmitglieder, …. Eins der gemeinsamen Ziele dabei ist einen Ort zu gestalten, an dem Menschen füreinander Sorgetragen, die Bedürfnisse aller gehört werden und echte Teilhabe stattfindet. Diese Zielvorstellung beschreibt auch das Zukunftsbild des »sorgenden Quartiers«.
Was genau umfasst ein sorgendes Quartier? Welche Handlungsimpulse können wir daraus auf unser eigenes Engagement anwenden, sodass dieses einen sorgenden Umgang mit Zugezogenen, Bewohner*innen und auch nicht-menschlichen Leben mitdenkt? Wie kann es uns dabei helfen, Engagement als Sorgearbeit zu betrachten?
Der interaktive Workshop richtet sich an alle Menschen, die ihre eigene urbane Umwelt aktiv mitgestalten und Lust haben, neue Impulse für ihr Engagement mitzunehmen.