von: Flora
Spekulationen / Überraschung / postkapitalistische Zukünfte / Anecken / Leerstellen
zuletzt
* Seminar WS 22/23 Freie Universität Bozen, MA Eco-Social Design
* Seminar WS 21/22 Freie Universität Bozen, MA Eco-Social Design
Wie kann man sich nach dem Studienabschluss als sozial, ökologisch und politisch engagierte*r Designer*in einbringen? Wie können wir soziale und materielle Bedingungen schaffen, die eine transformative kritische Designpraxis für viele möglich machen? Und wie die herkömmliche Wahl zwischen finanzieller Stabilität und politisch-aktivistischem Tätigsein vermeiden?
In dem Blockseminar setzen sich Studierende des Master Eco-Social Design der freien Universität Bozen kritisch und explorativ mit der Frage auseinander, wie sie als transformationsengagierte Designer*innen in (post-)pandemischen und neoliberalen Zeiten und in der Zukunft (zusammen) arbeiten möchten. Welche utopischen Arbeitsentwürfe gibt es bereits? Und was bedeutet eigentlich ein feministischer Blick auf Arbeit?
Neben einem lebendigen Archiv, Mappings und kleinen Übungen versuchen die Teilnehmenden ihre eigenen Landschaften des transformativen Tätigsein zu zeichnen, Banden zu bilden und Formen der gegenseitigen Unterstützung mit künstlerischen Mitteln wie Collagen oder Körperübungen zu erdenken und auszudrücken.
Ziel ist es, dem Narrativ konkurrierender, individualistischer, neoliberaler Gestalter*innen entgegenzuwirken und Räume zu öffnen, indem das Jenseits dieser Bilder aus einer feministischen und machtkritischen Perspektive konkretisiert und zusammengeführt wird. Das Seminar verortet sich in den vielen widersprüchlichen Dynamiken rund um öko- sozial engagierte Designarbeit und nimmt diese als Ausgangspunkte für prickelnde und rastlose Diskussionen.
von: Flora
Spekulationen / Überraschung / postkapitalistische Zukünfte / Anecken / Leerstellen
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* Seminar WS 22/23 Freie Universität Bozen, MA Eco-Social Design
* Seminar WS 21/22 Freie Universität Bozen, MA Eco-Social Design
Wie kann man sich nach dem Studienabschluss als sozial, ökologisch und politisch engagierte*r Designer*in einbringen? Wie können wir soziale und materielle Bedingungen schaffen, die eine transformative kritische Designpraxis für viele möglich machen? Und wie die herkömmliche Wahl zwischen finanzieller Stabilität und politisch-aktivistischem Tätigsein vermeiden?
In dem Blockseminar setzen sich Studierende des Master Eco-Social Design der freien Universität Bozen kritisch und explorativ mit der Frage auseinander, wie sie als transformationsengagierte Designer*innen in (post-)pandemischen und neoliberalen Zeiten und in der Zukunft (zusammen) arbeiten möchten. Welche utopischen Arbeitsentwürfe gibt es bereits? Und was bedeutet eigentlich ein feministischer Blick auf Arbeit?
Neben einem lebendigen Archiv, Mappings und kleinen Übungen versuchen die Teilnehmenden ihre eigenen Landschaften des transformativen Tätigsein zu zeichnen, Banden zu bilden und Formen der gegenseitigen Unterstützung mit künstlerischen Mitteln wie Collagen oder Körperübungen zu erdenken und auszudrücken.
Ziel ist es, dem Narrativ konkurrierender, individualistischer, neoliberaler Gestalter*innen entgegenzuwirken und Räume zu öffnen, indem das Jenseits dieser Bilder aus einer feministischen und machtkritischen Perspektive konkretisiert und zusammengeführt wird. Das Seminar verortet sich in den vielen widersprüchlichen Dynamiken rund um öko- sozial engagierte Designarbeit und nimmt diese als Ausgangspunkte für prickelnde und rastlose Diskussionen.
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